Vodafone-Forschungspreise 2007
Mobilfunk-Pionier erhält Innovationspreis 2007
Vodafone Innovationspreis 2007
Vodafone-Innovationspreis 2007 wird an deutschen Mobilfunk-Pionier verliehen
Vodafone Förderpreis 2007
Mathematischer Ansatz stellt die Weichen für bessere Ressourcenausnutzung in Mobilfunknetzen
Neue Untersuchungen verbessern die Effizienz von Investitionen in die Datenqualität
Düsseldorf/Dresden, 15. Juni 2007. Die Vodafone-Stiftung für Forschung in der Mobilkommunikation hat heute im Rahmen einer Feierstunde auf Schloss Albrechtsberg in Dresden die diesjährigen Innovations- und Förderpreise vergeben. Den mit 25.000 Euro dotierten Innovationspreis 2007 erhielt der Ulmer Wissenschaftler Professor Dr.-Ing. Martin Bossert, einer der deutschen Mobilfunkpioniere der ersten Stunde. Martin Bossert hat mit seinen zahlreichen Arbeiten nicht nur die heutigen Kommunikationssysteme entscheidend beeinflusst, sondern fördert mit aktuellen Forschungsprojekten auch maßgeblich die Entwicklung von mobilen Übertragungsnetzen der nächsten Generation. Ziel der Vodafone Stiftung für Forschung ist die Förderung von Forschung und wissenschaftlicher Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Mobilkommunikation. Vodafone unterstützt damit den Austausch auf dem Gebiet der Mobilfunkforschung, initiiert das Zusammenwirken der Wissenschaftler untereinander und fördert den Kontakt zwischen Wissenschaft und Industrie.
Der diesjährige Förderpreis im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften wurde an Dr.-Ing. Anke Schmeink vergeben, die heute bei Philips Research im Bereich Medical Signal Processing tätig ist. Die junge Mathematikerin hat in ihrer Dissertation einen neuen interdisziplinären Lösungsansatz zur optimalen Ausnutzung der Kapazitäten in mobilen Kommunikationsnetzen vorgestellt. Der Förderpreis 2007 im Bereich Markt-/Kundenorientierung ging an den Wirtschaftsmathematiker Mathias Klier von der Universität Augsburg, der im Rahmen seiner Diplomarbeit neue Ansätze zur Quantifizierung der Qualität von Kundendaten entwickelt hat. Die beiden Förderpreise der Vodafone-Stiftung für Forschung für den wissenschaftlichen Nachwuchs sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert.
„Die Preise der Vodafone-Stiftung für Forschung werden für wissenschaftliche Leistungen verliehen, die sich durch ein ungewöhnlich hohes Niveau und eine große Praxisrelevanz auszeichnen. Ein Entscheidungskriterium bei der Preisvergabe ist das Potenzial der prämierten Arbeiten, zukünftige Einwicklungen im Mobilfunk positiv zu beeinflussen“, so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik von Vodafone Deutschland. „Diese Einschätzung trifft nicht nur auf den diesjährigen Träger des Innovationspreises der Vodafone-Stiftung für Forschung, Professor Bossert, zu. Auch die prämierten Arbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses enthalten sehr wichtige Impulse für die Mobilkommunikation der Zukunft.“
Professor Dr.-Ing. Martin Bossert beschäftigt sich bereits seit über 20 Jahren mit der mobilen Kommunikation und hat viele Entwicklungen entscheidend beeinflusst. Bereits in den 80er Jahren hatte er, damals noch als Entwicklungsingenieur in einem Industrieunternehmen, am Entstehen und der praktischen Umsetzung des weltweit erfolgreichen GSM-Konzeptes mitgewirkt. Seit 1993 forscht und lehrt Bossert an der Universität Ulm, wo er heute den Lehrstuhl „Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie“ innehat. Bossert verfasste zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, die international große Beachtung fanden. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist die Codierungstheorie, die in Kommunikationsnetzen unter anderem höhere Datenraten ermöglicht. Aktuell beschäftigt sich Professor Bossert mit neuen Mehrantennensystemen (MIMO), von denen entscheidende Verbesserungen der Übertragungskapazitäten im Mobilfunk erwartet werden.
Die Mathematikerin Dr.-Ing. Anke Schmeink wird für Untersuchungen zur besseren Ressourcenzuteilung in mobilen Kommunikationsnetzen ausgezeichnet. In ihrer Dissertation geht Anke Schmeink von einem neuen interdisziplinären Ansatz aus. Um eine optimale Ressourcenzuteilung in Mobilfunknetzen zu ermitteln, setzt die Wissenschaftlerin ein breites Spektrum mathematischer Methoden ein. Die von Anke Schmeink erarbeiteten Lösungen ermöglichen eine faire Zuweisung von Übertragungskapazitäten mit definierter Qualität.
Die Diplomarbeit von Mathias Klier, seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Augsburg, beschäftigt sich mit der Qualität der in Unternehmen verwalteten Kundendaten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Frage, ob und wann es ökonomisch sinnvoll ist, in Verbesserungen der Datenqualität zu investieren. Der Wirtschaftsmathematiker hat ein Modell entwickelt, mit dem Unternehmen entscheiden können, wann es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, in Maßnahmen zur Steigerung der Datenqualität zu investieren. Er stellt dazu ein quantitatives, mehrperiodiges Optimierungsmodell vor, das es erlaubt, die konkreten Rahmenbedingungen – wie beispielsweise das bisher vorhandene Datenqualitätsniveau oder den Umfang der Datenbasis – bei der Planung künftiger Maßnahmen zu berücksichtigen. Zusätzlich stellt Klier Methoden vor, mit denen Unternehmen die Qualität ihrer Daten beurteilen können.
Mit dem Innovationspreis sowie den Förderpreisen, die seit 1997 vergeben werden, prämiert die Vodafone-Stiftung für Forschung herausragende Forschungsergebnisse. Die Preise werden vorzugsweise an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum verliehen. Eine Jury mit hochkarätigen Vertretern aus Wissenschaft und Industrie kann die Preise sowohl Einzelpersonen als auch einer Gruppe zuerkennen.
Düsseldorf/Dresden 15. Juni 2007. Der Ulmer Wissenschaftler Professor Dr.-Ing. Martin Bossert wird mit dem Innovationspreis 2007 der Vodafone-Stiftung für Forschung ausgezeichnet. Die Würdigung bezieht sich auf die Gesamtheit seiner bisherigen Forschungsarbeiten, mit denen er die Entwicklung der Mobilkommunikation entscheidend beeinflusst hat. Professor Bossert, Inhaber des Lehrstuhls für Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie an der Universität Ulm, gehört international zu den Mobilfunkpionieren der ersten Stunde und hat mit zahlreichen Arbeiten zur Gestaltung der heutigen Kommunikationssysteme beigetragen. Zudem beeinflusst er mit seinen aktuellen Forschungsprojekten maßgeblich die Entwicklung von mobilen Übertragungsnetzen der nächsten Generation.
Der diesjährige Vodafone-Innovationspreis für besondere Verdienste um die Mobilkommunikation geht an Professor Dr.-Ing. Martin Bossert, einen der führenden deutschen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik. Professor Bossert wird für die Gesamtheit seiner Arbeiten ausgezeichnet, durch die die moderne Mobilkommunikation nachhaltig geprägt wurden. Er beschäftigt sich bereits seit über 20 Jahren mit Problemstellungen der mobilen Telekommunikation. Durch grundlegende Beiträge beeinflusste Professor Bossert bereits in den 80er Jahren das Entstehen und die Umsetzung des weltweit erfolgreichen GSM-Konzeptes, damals war er noch als Entwicklungsingenieur bei einem Industrieunternehmen tätig. Seit 1993 forscht und lehrt Martin Bossert an der Universität Ulm, wo er heute den Lehrstuhl „Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie“ innehat.
Einer der Arbeitsschwerpunkte von Professor Bossert ist die Codierungstheorie, bei der es - einfach ausgedrückt – um mathematische Verfahren geht, die die Zuverlässigkeit der Datenübertragung verbessern und somit unter anderem höhere Datenraten ermöglichen. Weltweite Beachtung fanden beispielsweise seine grundlegenden Arbeiten über iterative Decodierungskonzepte und verkettete Codes, wie etwa die so genannten Woven Codes. Zudem beschäftigt er sich bereits seit Mitte der 90er Jahre im Mobilfunkbereich mit dem Mehrträgerverfahren OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplex), ein Übertragungsverfahren, das sich durch eine effiziente Ausnutzung zur Verfügung stehender Frequenzen bei gleichzeitig hoher Flexibilität auszeichnet. OFDM wird heute unter anderem in Technologiestandards wie WLAN, DAB, DVB-T verwendet. Aktuell forscht Professor Bossert verstärkt auch im Bereich der neuen Mehrantennensysteme (MIMO), von denen in Zukunft entscheidende Verbesserungen der Übertragungskapazitäten in mobilen Übertragungssystemen erwartet werden.
Der Umfang seiner Forschungsarbeit spiegelt sich auch in den zahlreichen Publikationen wider, die er im Laufe der Jahre veröffentlicht hat. So verfasste Professor Bossert über 170 Beiträge für Konferenzen und Fachzeitschriften, von denen viele international große Beachtung fanden und die zu seinem in der wissenschaftlichen Fachwelt außerordentlich hohen Bekanntheitsgrad beitrugen. Zudem verfasste er mehrere Lehrbücher, unter anderem ein Werk mit dem Titel „Kanalcodierung“, das auch ins Englische übertragen wurde und heute weltweit als eines der Standardwerke zu diesem Thema gilt.
„Mit Professor Bossert erhält eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der modernen Telekommunikationsforschung die verdiente Ehrung für Forschungsleistungen, die die Entwicklung moderner Kommunikationssysteme entscheidend prägen“, so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik von Vodafone Deutschland. „Ohne Professor Bosserts Arbeiten wäre die Mobilkommunikation, wie wir sie heute kennen und täglich nutzen, schwer vorstellbar. Zudem bilden seine herausragenden Fähigkeiten und seine aktuelle Forschungsarbeit die besten Voraussetzungen, um die Brücke zu den Schlüsseltechnologien der Zukunft zu schlagen.“
Düsseldorf/Dresden, 15. Juni 2007. Der diesjährige Förderpreis im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften der Vodafone-Stiftung für Forschung wird an Dr.-Ing. Anke Schmeink vergeben. In ihrer Dissertation mit dem Thema „Capacity Analysis and Resource Allocation in Wireless Communication Systems“ hat die junge Mathematikerin einen interdisziplinären Lösungsansatz zur optimalen Ausnutzung der Kapazitäten in mobilen Kommunikationsnetzen vorgelegt. Um die Möglichkeit einer besseren Ressourcenzuteilung zu ermitteln, nutzt Schmeink vor allem Methoden der Spieltheorie, mit der in der Mathematik die Wechselwirkungen in komplexen Interaktionssituationen untersucht werden.
Nicht nur die Zahl der Mobilfunknutzer steigt weiter an, auch die Menge der in den Kommunikationsnetzen übertragenen Informationen nimmt rapide zu. Neben Sprache werden in den Netzen zunehmend auch Daten übermittelt. Insbesondere bei der mobilen Intranet- oder Internetnutzung und bei multimedialen Inhalten, wie zum Beispiel Mobile TV oder Videotelefonie, sind die zu versendenden oder zu empfangenen Datenmengen groß. Umso wichtiger ist es für die Netzbetreiber, die vorhandenen Übertragungsfrequenzen als begrenzte natürliche Ressourcen optimal ausnutzen zu können.
So teilen sich in den Funkzellen eines UMTS-Mobilfunknetzes die gerade aktiven Nutzer das gesamte Frequenzband. Zur Minimierung von gegenseitigen Beeinträchtigungen sollten sowohl die mobilen Endgeräte als auch die Basisstation mit der kleinstmöglichen Leistung arbeiten. In diesen Netzen ist bei vorgegebener Frequenzbandbreite also die insgesamt verfügbare Sende- und Empfangsleistung die knappe Ressource. Anke Schmeink verwendet in ihrer Dissertation einen neuen Ansatz, um die sich daraus ergebenden Anforderungen für die Optimierung, Steuerung und Zugangskontrolle in mobilen Kommunikationsnetzen zu behandeln. Dabei setzt die Wissenschaftlerin auf ein breites mathematisches Methodenspektrum. Neben Verfahren der konvexen Optimierung, der Matrixtheorie kommen vor allem spieltheoretische Berechnungen zum Einsatz, mit deren Hilfe unter variablen Rahmenbedingungen eine optimale Ressourcenzuteilung in Mobilfunknetzen ermittelt wird.
Die optimale Verteilung von Ressourcen auf die verschiedenen Teilnehmer im Bereich einer Funkzelle stellt die zentrale Herausforderung für den Mobilfunk dar. Nur so ist es möglich, eine steigende Zahl von Kunden mit zugleich immer anspruchsvolleren Diensten effizient zu versorgen. Die von Schmeink erarbeiteten Lösungen garantieren die fairen Zuweisungen von Mindestqualitäten für alle Nutzer und gegebenenfalls sogar eine bessere Zuweisung der Ressourcen, wobei die Leistungsbeschränkungen von Basisstationen berücksichtigt werden. Die Berechnungen werden sowohl für Mobilfunksysteme durchgeführt, die – wie UMTS – auf dem Code-Multiplex-Verfahren (CDMA) basieren, als auch für solche nach dem UWB-IR-Standard (Ultra-Wideband Impulse Radio). Darüber hinaus werden auch Grundlagen für zukünftige Optimierungen von zukunftsweisenden MIMO-Mehrantennensystemen (Multiple Input Multiple Output) erarbeitet.
„Die Forschungsarbeit von Frau Dr. Schmeink überzeugt nicht nur durch ihre elegante mathematische Behandlung technischer Problemstellungen im Mobilfunk. Bestechend ist auch der Praxisbezug ihrer theoretischen Arbeit, deren Ergebnisse für die Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung von Mobilfunknetzen von Bedeutung sind“, so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik von Vodafone Deutschland. „Frau Dr. Schmeink hat damit ohne Zweifel die Weichen für zahlreiche zukünftige Verbesserungen in Mobilfunknetzen gestellt.“
Düsseldorf/Dresden, 15. Juni 2007. Der Wirtschaftsmathematiker Mathias Klier wird für seine Diplomarbeit mit dem Förderpreis 2007 im Bereich Markt-/Kundenorientierung der Vodafone-Stiftung für Forschung ausgezeichnet. Die Arbeit trägt den Titel „Messung von Datenqualität und ökonomische Bewertung von Datenqualitätsmaßnahmen – ein dynamisches Optimierungsmodell am Beispiel eines Mobilfunkanbieters“. Klier gelingt es mit dieser Forschungsarbeit, neue Ansätze zur Quantifizierung der Qualität von Kundendaten zu entwickeln. Außerdem werden praktisch umsetzbare Entscheidungshilfen gegeben, wann und in welchem Umfang aus ökonomischer Sicht in Datenqualitätsmaßnahmen investiert werden sollte.
Insbesondere Großunternehmen müssen heute immense Datenmengen verwalten. So werden etwa bei einem Mobilfunkbetreiber viele Millionen Datensätze mit kundenrelevanten Informationen vorgehalten. Die Sicherung der Qualität dieser Daten stellt hohe Anforderungen an die Unternehmen. So besagen Untersuchungen, dass heute 15 bis 20 Prozent der Daten in typischen Kundendatenbanken fehlerhaft sind. Dabei leidet nicht nur die Kundenzufriedenheit unter der mangelnden Datenqualität, jeder nicht korrekte Datensatz kann zudem Kosten verursachen. In der Summe können hier schnell Millionenbeträge zusammenkommen.
Insbesondere für größere Unternehmen ist es daher unumgänglich, in die Sicherung und Verbesserung der Datenqualität zu investieren. Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob und wann Maßnahmen überhaupt ökonomisch gerechtfertigt sind. Schließlich verursacht auch die Durchführung von Datenqualitätsmaßnahmen oft Kosten, die in die Millionen gehen können. In diesem Problemfeld ist das Thema der Diplomarbeit von Mathias Klier angesiedelt, der seit 2005 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Augsburg tätig ist.
In seiner Arbeit entwickelt Klier ein Modell, mit dessen Hilfe Unternehmen die betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit von Datenqualitätsmaßnahmen ermitteln können. Dies geht im Gegensatz zu älteren Ansätzen über „Daumenregeln“ weit hinaus. Vielmehr stellt Klier ein quantitatives, mehrperiodiges Optimierungsmodell vor, das es erlaubt, die konkreten Rahmenbedingungen – wie beispielsweise das bisher vorhandene Datenqualitätsniveau oder den Umfang der Datenbasis – bei der Planung künftiger Maßnahmen zu berücksichtigen. Zusätzlich werden den Unternehmen Methoden zur Verfügung gestellt, mit denen sie die Qualität der verfügbaren Daten bestimmen können. Dazu hat Klier spezielle Kennzahlen und Metriken für verschiedene Qualitätsmerkmale, zum Beispiel die Aktualität der gespeicherten Informationen, entwickelt. Dass der Wirtschaftsmathematiker aus seinem Modell relativ leicht umsetzbare Handlungsempfehlungen für Unternehmen ableitet, unterstreicht den großen praktischen Wert seiner Arbeit. Zudem konnte Klier die Praxistauglichkeit seiner Methoden anhand der Daten eines Mobilfunkanbieters bereits belegen.
Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik von Vodafone Deutschland: „In seiner Forschungsarbeit hat Mathias Klier ein praxisrelevantes Thema mit einem innovativen und interdisziplinären Ansatz bearbeitet. Gerade für uns als Mobilfunkanbieter, der einen sehr großen Kundenstamm betreut, ist die Datenqualität ein wichtiger Bereich, der zudem weiter an Bedeutung gewinnt. Die von Herrn Klier entwickelten Methoden ermöglichen es, das Datenqualitätsmanagement zukünftig noch effizienter zu gestalten – was durch die Vermeidung unnötiger Kosten letztlich auch den Kunden zugute kommt.“